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Montag, Februar 28, 2011

entschleunigung

endlich - ein pathoswochenende laesst seine klauen ab von mir - beginne zu entspannen, nach 4 tagen zwischen adrenalin und keinem schlaf, lerne ich nach harmonischem dinner mit den grossen kids paedagogik, italienisch, englisch, goenne mir ein glas suendigen rotwein und lasse das geniessen zu. transatlantik gibt es spielen bis zum umfallen mit einem entzueckenden winzling-einfach nur schoen.
das allerdings haette eher geschehen koennen, ohne warteschleifenhamsterrad - egal, keine vorwuerfe!!! mon dieu, da zergelt soviel an ihm rum...ich werde gut einschlafen, den duft [fuer den ich toeten wuerde; muss es tatsaechlich nochmal dokumentieren] einer nacht erinnern, diese besonderen augen ueber unter mir, gluecklich sein ueber alles was zaehlt, in mich hineingrinsen, darueber nachdenken, mich zu entschuldigen fuer das overdosed...FALSCH! da gibt es nichts zu entschuldigen! es ist menschlich es ist ich-
sehnsucht wird wieder sehnsucht nach temporaeren ausbruechen und kleinen fluchten, die ich mit niemandem sonst so zelebriere [deshalb der zebraduschvorhang, lieber yeorg, diese wunderschoenen geschoepfe des himmels sind mir aehnlich, oder ich ihnen. als wassermannfrau brauch ich ihre naehe beim duschen], und nicht laenger nightmare... der fruehling darf auch bald kommen. konzentration auf meine angedachten projekte. der blick auf das wesentliche gerichtet ;), meine tage in dieser stadt sind gezaehlt, sorry dortmund, aber du hast mich nicht mehr ankommen lassen- ich hab's wirklich versucht!

ATEMHOLEN - gute nacht ;)

eines vielleicht noch:
i have one thing to say, one thing only;
i'll never say it another time, to anyone and i ask you to remember it: in a universe of ambiguity, this kind of certainty comes only once, and never again, no matter how many lifetimes you live.
– movie quote

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